24
Jun
2007

durcheinander

Es war das erste Mal, dass ich selbst zu Gast bei mir war. Auf der Bettcouch schlief ich schlecht. Das leichte Nesselrollo hielt die Morgendämmerung nicht zurück. Schlagartig wurde ich wach. Lisa im Kopf. Obwohl ich als Tollpatsch verschrien bin, wuchsen mir Katzenpfoten, so leise schlich ich zur Schlafzimmertür. Ich überflog förmlich die Holzdielen. Nicht das leiseste Knarren war zu hören. Meine Schlafzimmertür war geschlossen. Ich drückte vorsichtig die Klinke herunter und öffnete sie einen Spalt breit. Lisa lag ausgestreckt auf dem Rücken. Ihr Gesicht war unter der Decke verschwunden, nur ein Arm hing seitlich aus dem Bett. Die Hand entspannt geöffnet. Lisa, sprach ich sie an. Lisa. Aber sie rührte sich nicht. Sie schlief tief und fest. Ich beneidete sie.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, kam mir in meiner eigenen Wohnung fremd vor. Wieder ins Bett? Badezimmer? Frühstück machen? Brötchen holen? Ich konnte mich nicht entscheiden. Mich trieb die Unentschiedenheit wieder ins Bett. Ich bin gewohnt alleine zu leben.

Ich nahm die Gestalt als flüchtigen Schatten wahr. Es dauerte eine Sekunde bis ich begriff, dass es Lisa war. Mein Gott, hast du mich erschreckt. Ich fuhr entsetzt hoch. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein und pulte mich jetzt aus den Kissen. Matsch im Kopf.

Der Kuchen vom Vortag stand immer noch auf dem Tisch. Lisa hatte ihn nicht angerührt. Er sah noch trockener aus, als er sicherlich sowieso schon war. Der Sonntag ist mein heiliger Tag. Niemand darf ihn störend. Doch jetzt war alles anders. Lisa saß am Tisch und heulte schon wieder, während ich Kaffee kochte und nach etwas Essbaren suchte. Ich hatte nicht eingekauft. Aber Lisa hatte keinen Hunger, und ich war mit dem dampfenden Milchkaffee zufrieden.

Seltsamerweise verlief der Tag dann unkompliziert. Lisa verzog sich ins Schlafzimmer mit einer weiteren Klopapierrolle. Ich vertrödelte den Tag, wie ich es gewohnt war. Abends tranken wir meinen Rotweinvorrat auf und Lisa weinte, schnäuzte, erzählte von Hans und wieder von Hans und noch einmal von Hans. Ich weiß nicht, wie viel Wein ich trank, um dieses Elend zu ertragen. Später fragte sie, ob sie noch bleiben könne. Als ich bleiernd im Gästebett verschwand, kam sie, und umarmte mich mit ihrem ganzen Gewicht, dass ich kaum atmen konnte. Danke, flüsterte sie. Und dann, wenn ich es mir recht überlege, hat die ganze Sache eine gute Seite. Es ist das erste Mal, dass ich mich frei fühle. Komisch nicht? Vielleicht kam das vom Rotwein.

Lisa bleibt

Irgendetwas war anders. So wie sie da vor mir stand. Ich packte ihren Arm und zog sie in meinen Flur, dirigierte sie förmlich in die Küche, wo sie sich schwerfällig auf einen Stuhl fallen ließ. Wir hatten kein Wort gesprochen bis jetzt. Lisas Augen schlaff und ohne Ausdruck. Das Rosa ihres Gesichtes hatte sich aufgelöst.

Ohne Vorwarnung stürzten wolkenbruchartige Tränenströme über ihr Gesicht. Ihre Schultern zuckten und ihr Kopf sank fast bis auf die Platte des Küchentisches. Schließlich hob sie die Arme und stützte ihn ab und begann sich hin und her zu wiegen, wie ein hospitalisiertes Kind.
Ich war fassungslos. Um Gottes willen, was ist passiert, fragte ich. Lisa weinte sintflutartig weiter.

Da ich keine Papiertaschentücher fand, gab ich ihr eine Rolle Klopapier. Stückchenweise zupfte sie einzelne Papierstückchen ab. Drückte und tupfte unentwegt ihr Gesicht ab. Ein Berg verrotzter und feuchter Tücher türmten sich auf dem Tisch. Vollgeheult mit Hans.

Hans hat mich verlassen, sagte sie und schnäuzte sich und ihre Augen waren rotgeädert, verquollen mit tiefen Furchen ringsherum. Sie sah zum Gotterbarmen aus. Ich hätte sie in den Arm genommen, aber bei ihrer Körperfülle wäre das albern gewesen. An was hätte ich sie pressen sollen? Ihre mächtigen Brüste wären über mich hinweggefegt, und ich hätte mich eher an sie festgeklammert, als das ich sie hätte halten können. Ich stellte mich hinter sie und massierte ihre Schultern, die sich weich und zart anfühlten.

Was ist los, fragte ich erneut und beugte mich über ihre Schulter. Drückte mich an ihre warmes aufgedunsenes Gesicht.

Lena, sagte sie. Es ist Lena. Er hat gesagt, er zieht zu Lena.

Lena, deine Nachbarin?

Ja, du weißt, sie hat vor einem Jahr ihren Mann begraben. Hans mochte ihn nicht. Deshalb sprach auch ich mit den beiden nicht, aber nachdem Wolfgang unter Erde war, hat Hans sich um Lena gekümmert. Ist ihr in praktischen Dingen zur Hand gegangen. Du weißt ja, wie ungeschickt sie ist. Ich habe mir auch nichts weiter dabei gedacht. Ich mochte Lena. Sie tat mir leid.

Ich knetete weiter ihre Schultern, ihren Hals, während ich nicht glauben konnte was ich hörte. Der Hans, wer will denn den Hans, denke ich. Ich sah ihn vor mir, wie er in seinem gerippten Unterhemd und der gräulichen Jogginghose auf dem rosafarbenen Sofa saß und Fernsehen schaute. Sah seine weißen, schwammigen Arme und vor allen Dingen seine Glatze, die er durch die quergezogenen Haarsträhnchen zu verbergen suchte. Das war Hans, den ich nicht mochte. Lena aber will ihn.

Wenn wir Frauen in der Küche hockten unterbrach uns oft seine heisere Stimme. Lisa, bringst du mir noch ein Bier. Lisa stand auf und brachte ihm eine neue Flasche. Automatisch, einfach so. Ohne nachzudenken. Hans und du, das ist euer Ding, ich halte mich daraus, habe ich oft gesagt. Sie wusste aber wie ich die Dinge sah.

Ich sage ja, wir sind sehr unterschiedlich. Ich war die außerirdisch Durchgeknallte und Lisa? Lisa war behäbig, gradlinig und vollgestopft mit einer Herzenswärme, die mir fremd geworden war. Hans mochte mich nicht. Ganz klar.

Und jetzt das! Lisa sagte, du bist ja anders. Dir sind Trennungen nicht fremd. Du baust dein Leben, aber ich, ich habe doch nie was anderes gemacht, als mich nur um Hans zu kümmern. Arbeit und Hans. Sie schluchzte erneut, und ich holte eine neue Klopapierrolle.

Kann ich heute Nacht bei dir schlafen, fragt sie. Ich dachte an mein zierliches Gästesofa und sagte, wenn du mein Bett übernimmst. Ein dünnes Lächeln tauchte auf. Ich verstehe schon, nickte sie. Einverstanden.

23
Jun
2007

Lisas Sonnenaugen

Heute kommt Lisa und ich backe einen Kuchen, obwohl mir das gar nicht liegt. Aber Lisa liebt Süßigkeiten. Ihre Körperfülle ist unbestreitbar das Endprodukt dieser Leidenschaft. Ich weiß, dass sie meinen Kuchen wegmümmeln wird, auch wenn er zu trocken und krümelig ihren Mund verklebt. Sie wird - wie immer - mit schokoladenverschmierten Mundwinkeln mein Backwerk loben.

In Lisas Abteilung arbeite ich schon lange nicht mehr. Wir sind aber trotzdem befreundet und kennen uns gut. Ich spüre die leiseste Veränderung in ihrer Stimme. Weiß, wann es ihr gut oder schlecht geht. Heute geht es ihr nicht gut. Eine winzige Vibration war da. Eben am Telefon. Wahrscheinlich hat Hans wieder Mist gebaut. Hans ist ihr Mann. Ich mag ihn nicht und er mag mich nicht. Was mir egal ist.

Lisa ist kein Jammerlappen. Sie klagt nicht und weint in stillen Stunden nach innen. Selten quetschen sich Tränen aus ihren Augenwinkeln. Kullern holprig und hinterlassen schräge Spuren auf dem Rosa ihrer Wangen. Finden sich in ihrem Mundwinkel. Werden eingezogen von Lisas flinken Zungenspitze. Und dann. Dann werfen Lisas Augen wieder Sonnenstrahlen.

Wie sie das macht, ist mir ein Rätsel. Ich übe noch.

22
Jun
2007

also echt

Wer will schon sein wie seine Alten, die sich nörgelnd über die neue Zeit beschwerten..... Meine Tochter sagt, gut, dass du nicht so spießig bist. Was für ein Kompliment!!!!!!!!!!!

Aber gestern, da dachte ich so ganz still vor mich hin: ach, wat war dat schön * g * (psst, nicht weiter sagen).

erstens: Telefoniert haben wir doch wie die Weltmeister und dazu für einen guten Kurs. Post war dank. Gut, gut, das war vor der Handyzeit. Ja, ja lang ist`s her.
Aber ob Festnetz oder Handy. Ich quäle mich von Anbieter zu Anbieter. Hänge stundenlang im Netz ab. Frage den oder jenen und bin immer noch nicht schlauer. Prepaid oder Vertrag, Vertrag mit wem? Warum? Weshalb? Festnetz bei wem? Warum, wieso, weshalb? Oder doch Internettelephonie ...Und morgen ist meine Entscheidung vielleicht schon überholt...

zweitens: Strom - und immer noch kommt er aus der Dose. Nur: wer soll ihn mir schicken? Ich spüre erneut die Qual der Wahl, denn schon taumele ich wieder durch das Netz. Immer auf der Suche nach Daten, Informationen. Der beste Anbieter, der grünste Strom .... In meinem Kopf lauter Zahlenhummeln, die surrend mich verwirren.

drittens: Krankenkasse. Wieder Raubbau mit meinem Nerven. Denn ich bin erneut auf der rasenden Suche. Wo ist der pekuniäre Gewinn, wo das Plus im Leistungsfall. Stiftungswarentest/Tabellen/Rechner alles da. Aber wo versteckt sich das Teufelchen im Kleingedruckten?

Und da wäre noch viertens und fünftens ....

Abends trommeln Zahlen an meine Gehirnschale und nach stundenlanger Debatte, bleibt alles so wie es ist ....
Meine kostbare Lebenszeit aber fraß die Datenautobahn ...

Und früher? Na, wir hätten entspannt einen Kinoabend verbracht und später lustvoll den Film seziert. Ach, wat war dat schön ....

21
Jun
2007

think pink -

Der Morgen begann zerknautscht. Das dudelnde Radio plätschert nur wattig durch mein schläfriges Bewusstsein.
Lisas Worte im Ohr: think pink.

Aber pink kann ich nicht denken. Morgens schon gar nicht. Vielleicht yellow oder gerade noch orange.

Lisa war mir sofort aufgefallen. Damals als ich von meinem Sklavenhändler in das Büro geschickt wurde.
Vielleicht weil sie so dick war. Sie hockte auf ihrem Bürostuhl, der zu klein schien und krächzend Lisas Bewegungen kommentierte. Vielleicht aber wegen dieser blauen Kugelaugen. Sie strahlten in ihrem runden Gesicht und versprühten Lichtpunkte. Vielleicht aber auch wegen ihrer rosigen Wangen, die von pudrigen Blütenstaub betupfte waren. Pfingstrosengleich. So schien es mir jedenfalls in diesem Moment.

Alles an ihr war pink. Der Pullover, der Rock, ihre Nägel. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine anderen Farbe an ihr gesehen zu haben. Ihre Kleidung war immer ein wenig zu eng. Was ihrem mächtigen Busen Halt zu geben schien, und wenn Lisa mich mit ihren kräftigen Armen an ihre Brust drückte, versank ich in diese Busenberge wie in ein warmes Daunenbett. Dann war es, als wäre ich nach Hause gekommen.

Ach, Lisa.

Aber ich will gelb und orange, und wenn es sein muss auch rot! Ich will blau und grün, und wenn es sein muss, auch lila. Aber ich will kein pink. Und morgens schon mal gar nicht und abends auch nicht.

Bunt begann also mein Tag und bunt geht er zu Ende....:-)

Danke Lisa.

was geht...

Mit Bruno habe ich mir echt Mühe gegeben. Auch wenn er das anders sieht.
Lisa sagte, warum hast du ihn geheiratet? Ach Lisa, das verstehst du nicht.

Fakt ist: meine Tochter ist ausgezogen, meinen Job habe ich verloren und der Mann ist weg....

Mein Psycho sagt, jede Veränderung birgt eine Chance oder so...

Super!

10 Millionen Bewerbungen geschrieben. 5 Millionen Absagen gekriegt. 5 Millionen verschütt gegangen.

Dann eben anders.
Ich stürze mich auf die Kleinanzeigen.

„Mein Name ist ... blablabla...“ säusel, säusel...
Scharfe Männerstimme, sichtlich genervt. „Und“, bellt er, „wie alt sind sie“. Schluck – kurze Pause – Sekundengedanke: drei Jahre jünger, sechs Jahre jünger, kommt doch heraus.... Na denn, aber irgendwie fühle ich mich klein.
„Unser Auftraggeber stellt sich was anderes vor. Guten Tag“. Knall. Die Verbindung ist gekappt. Irritiert reiße ich den Hörer vom Ohr.

Aha!

Na denn!

Es ist verräuchert und laut in der kleinen Kneipe. Ich sitze kaum, da steht das Pils vor mir. Alles klar? fragt Tommy und schiebt den Aschenbecher zurecht. Er lächelt und gibt mir Feuer. Tommy flirtet gern. Auch mit mir. Danke Tommy!
Willst du noch essen? Er ist wie immer. Obwohl er die ganze Arie der Trennungsphase mitgekriegt hat. Bruno liebte öffentliche Auftritt. Ich will nicht essen, ich will trinken.

Irgendwann gehe ich nach Hause. Das Telefon klingelt. Der AB hört Bruno zu. Ich denke, Fakt ist...und jede Veränderung birgt eine Chance

Na denn!

20
Jun
2007

Dornröschen

Wer war das noch mal, die den Apfel aß und in Tiefschlaf verfiel....? Dornröschen. Nach hundert Jahren stand sie immer noch in der Blüte ihrer Schönheit. Der Kuss des Prinzen, es konnte nicht anders sein
Ich hasse Märchen...

Tiefschlaf ist mir nicht vergönnt und in hundert Jahren sähe ich auch nicht mehr ganz so frisch aus *g*

Aber das Apfelstückchen klemmt im Hals. Bruno hat mich nicht geküsst und gegangen ist er auch.

Heute morgen entsorge ich die Überreste. In einem kleinen Karton verschwinden drei Lebensjahre.
Das gräulich, ausgefranste T-Shirt stopfte ich mit Wonne als erstes hinein. War es nicht sein Lieblingshemd? Sein Geruch hängt noch in dem Stofffetzen. Im Bad die pingelig ausgequetschte Cremetube. Bruno hasst After Shave Düfte. Stattdessen dieses Mittel, das nach Mottenkugeln riecht. Weg damit! Ein paar handschriftliche Notizen. Bruno liebt Zettel. Sie verteilen sich in meiner Wohnung, wie Fliegendreck. Ab in die Kiste. Das war es schon? Drei Jahre und ein Kartönchen.

Wenn nur dieses Kratzen nicht wäre.

Kein Prinz in Sicht. Ich hasse Märchen.

Irgendwie ist alles schief

Nein, in meinem Pass steht nicht die falsche Zahl... Aber das was damit verbunden wird, ist irgendwie schief... Kann ich nicht so sein, wie ich bin...

Ich frage Lisa und Lisa lächelt. Sie sagt, du bist zu rabiat.

Dass Jochen mich mag, weiß ich. Warum auch immer. Er sagt, du bist einfach nicht feminin. Er schaut sachlich an mir herunter. Mechanisch folge ich seinem Blick: Sweat-Shirt mit Kapuze, darunter ein olivfarbenes T-Shirt, Safarihose, Chucks und in meiner Hand halte ich meinen Helm, in dem der Nierengurt eingekrümmt klemmt. Ich trage keinen Schmuck, meine Nägel sind nicht lackiert.

Irgendwer hat mal gesagt, bei uns würde dich keiner ernst nehmen, so wie du gekleidet bist.
Das war eine Frau. Sie trug diese Lederpumps mit langgezogener Schnauze. Meine diese Dinger, wo du mit Schuhgröße 40 aussiehst, als hättest du ein Gondoliere gekauft, um durch die Kanäle von Venedig zu paddeln.

Ihre Schuhe sagen mir, dass sie recht hat. Ich habe dort, wo sie herkommt, keine Schnitte. Es sind die Schuhe, die mir sagen, wo einer steht, und ob ich etwas mit ihr oder ihm zutun haben möchte.

„Lisa, muss ich mich ändern?“ Lisa lächelt. Ich liebe sie für dieses Lächeln, obwohl sie Schuhe trägt, die ich nicht mag. Aber Lisa ist eben Lisa.

18
Jun
2007

zum Thema

keine Ahnung was ich in der nächsten Zeit so loslassen kann oder will - ein Versuch ist es allemal wert ...:-)

aus dem Tagebuch einer "grauen Eminenz" ...*g*
Grau wird es vielleicht manchmal sein, aber eigentlich liebe ich das Kunterbunte - auch wenn mein Psycho heute meinte: "Was meinen Sie, wie derjenige sein sollte, der sie aushalten kann! So mit Ihrer Strampelhose..." Idiot!
Gemeint war meine Jeanslatzhose, mein ganzer Stolz, nach hundert Jahren fand ich mal wieder so ein Schlabberding aus den Siebzigern.
Ich grinste breit. So bin ich halt: mit meinen Chucks und dem Outfit einer ewigen Studentin.
Wem`s nicht gefällt, hat Pech. Soll ich mich verbiegen, nur weil in meinem Pass die falsche Zahl steht?
Der erste, der in der Straßenbahn aufsteht, um mir einen Platz anzubieten, kriegt eine geknallt....!
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Sturm im Wasserglas

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Hi Endlich dich gefunden. Tja! was soll ich von alle...
der bekloppter Tommi (Gast) - 9. Jul, 14:08
durcheinander
Es war das erste Mal, dass ich selbst zu Gast bei mir...
Amarille - 24. Jun, 20:34

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Zuletzt aktualisiert: 10. Jul, 10:36

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